Wichtel-Gedichte 2011

Hier die Wichtel-Gedichte 2011

 

 

Achim

????

 

 

Ali

Den VEB'ler, den ich meine
der hat nicht all zulange Beine

Doch diese Beine, ich kann's Euch sagen
die können einen Gegner ganz schön plagen

Mit diesen Beinen ist er flink
holt sich die Bälle ganz geschwind

Er nervt die Stürmer wie kein Zweiter
die kommen da einfach nicht weiter

Er heftet sich an des Stürmer's Lauf
bis der letztendlich entnervt gibt auf

So ist er bekannt im ganzen Land
und wird von uns die Zecke genannt

Das Lachen wird ihm nie vergehen
so wollen wir unseren ??? sehen

 

Carmelo

Der um es nunmehr geht
gehört nicht schon immer zum VEB
 
Er ist ein Mann der leise Töne
mit Sinn für Humor das ist das Schöne
 
Geht es um Kicken ist erimmer dabei
auch nachts um 11 im Soccer Five
 
Gibts was zu lachen und wann ist es nicht
sieht man sein Grinsen im runden Gesicht
 
Spielerisch war er anfangs ein bisserl dezent
ein paar Zipperlein haben ihn gehemmt
 
doch hat die VEB Spielkunst auch ihn erweckt
und er zunehmend zeigt, was in ihm steckt
 
wenn das so weitergeht, wo führt das hin
bekommen wir von ihm noch viel zu sehen
 
Habt ihr das Geheimnis noch nicht raus
sein Vorname löst vielleicht Urlaubsgefühle aus.

 

 

Claus

Er ist ein ruhiger, kluger Kopf
Trägt keinen Zopf

Er ist nicht grad der schnellste
Doch eher mit der hellste

Und auch das Lachen fällt ihm nicht schwer
Sein Lieblingsplatz – die Abwehr.

Da hat man einfach die beste Sicht!
Den Fehlpass – den kennt er nicht.

Den ein oder andern Laib
Hat er befreit von Leid

Das ist unser ………….. Claus

 

Dieter

Punkt, Punkt, Punkt hat viel Humor,
sein Lachen hat man lang im Ohr.

Gut ist´s, denn er liebt nicht bayern-rot,
drum Leiden gehört zum täglich Brot.

Die 60 steht, am Trikot drauf
und doppeldeutig ist das auch.

Im Spiel da ist er jung geblieben,
Erfahrung in´s Gesicht geschrieben.

Den Urlaub macht er in der Fern,
besonders hat er´s Wasser gern.

Unter Segel läßt´s sich´s leben,
wenn von jungen Frau´n umgeben

so macht ei´m doch das Leben Spaß,
auch wenn am Samstag kommt kein Pass,

doch die nächste Ecke macht er rein,
mit dem Kopf oder mit dem Bein.

Wenn Ihr jetzt den 25, 77, 95, 148, 236 und 276 Buchstaben aus dem Text hintereinander schreibt habt Ihr die Auflösung:  

 

Flo

Am Morgen dauert´s, aber ist er erst mal munter,
rennt er den ganzen Platz mal rauf und mal runter.

Er rackert, kämpft und gibt nie auf.
Sieht er das Tor, haut er auch drauf.     

Ein Gründungsmitglied mag er wohl sein,
auf alle Fälle ein VEB-Urgestein.

Doch im Sommer wurd´er oft vermisst,
jeder fragte, wo der wohl ist ....?

Einige Monate war er  wie krank,
jetzt spielt er wieder, Gott sei Dank.

Nun schaut nicht so,
es ist der ……..

 

Franz-Josef

???

 

Gernot

Bin ich wohl der LETZTE,
oder komm ich wohl zuerst
Ganz egal, nun kommt das BESTE,
.... vooorerst

Lieber Nikolaus
dieses Gedicht ist für einen großen Fusbbaler,
mit Leidenschaft und Engagement

Das Tor ist sein Revier
dafür ackert er wie ein Stier.
Das Tor hälr er meistens rein,
doch manchmal kommt nun mal ein Ball hinein

Stest ist er für die Mannschaft da,
auch für Fahhräder, ist doch sonnenklar

Geht's in der Abwehr mal hektisch zu
bring ihn so schnell nichst aus der Ruh.
An seine Fitness kommt keiner ran,
das spürt man auch in Ampflwang.

nach Drei Stunden nur bergauf
ist auch bei Mikie Leerlauf

Bleib uns bitte erhalten so,
mit Leidenschaft und Engagement ja sowieso

 

Jörg

Liebe Fußballer, hört die Kunde.
der Mann ist ein Profi, hier in der Runde.

Er sah schon viele Nikoläuse kommen und geh´n
doch der Glanz, der blieb bestehen.

Kein Fußball-Kick ist ihm einerlei,
auch beim Stammtisch war er stets dabei.

Bei den Turnieren stand er oft im Tor,
das kommt jetzt leider nicht mehr vor.

Nicht, dass er nicht mehr rüstig wär,
doch mit der Schulter fällt´s ihm schwer.

Es ist schön, du gibst nicht auf,
und haust noch öfters richtig drauf.

Zum Tor führt dann ein strammer Schuss
oder ganz einfach ein Haken-Abschluss.

Jetzt ratet mal, ob ihr ihn kennt
Es ist unser ……………………………….Jörg

 

Jürgen

Unser Mann ist stark und groß
sein Schuß ist praktisch ein Geschoß

eckig, kantig und robust
raubt er dem Gegner bald die Lust

laufen kann er, unser Mann
ist schneller als die Bundesbahn

ist schneller als ein Güterzug
spielt dabei den Ball noch klug

schneller als ein D-Zug noch
stopft in der Abwehr jedes Loch

schneller als ein ICE
tut selten einem Stürmer weh

sein Strumlauf ist noch ausbaufähig
die Torgefahr ist eher wenig

sein Kopfballspiel ist wunderbar
verliert dabei sein letztes Haar

ist Not am Mann - kommt auch mal vor
dann hält er bravorös im Tor

 

Das Gedicht hat dem Publikum SEHR gut gefallen

 

 

Ludwig

Gesucht wird ein Mann
in den besten Jahren,
trägt graues Haar,ist sportlich
und natürlich Fußballerfahren.
 
Er ist fester Bestandteil des Samstagkicks,
und auf Lager hat er viele Tricks.
Auch seinem Namen macht er alle Ehr`,
denn königlich trippeln, das kann er.
 
Und eines muss ich sagen, ganz ehrlich,
mit ihm vorm Tor, da wirds gefährlich.
 
Im Mittelfeld ist er zu finden,
defensiv wie offensiv.
Seine Tore, die sind ziemlich krass,
mit ihm zu spielen, das macht SPASS!!
 
Falls es jetzt noch niemand weiß,
wäre noch zu sagen:
Er ist ein Fan vom FCB,
und auch den Hardrock,
mag er gern.

 

 

Lucky

Früher kam er spät nach acht,
heut zeigt er dem Franz-Josef wie man's richtig macht.

Doch merkt man nach mancher langen Nacht,
da ist er nicht immer so ganz erwacht.

Dann ist ihm das Spiel manchmal einerlei,
die Motivation läuft höchstens winkend vorbei.

Statt Einsatz und eisernem Siegeswillen,
achtet er eher auf's cool sein und chillen.

Doch an einzelnen Tagen – wenn er wirklich erwacht,
wir raten den Gegnern ernsthaft: "Habt acht!"

Dann ist er in der Abwehr ein wahrer Bolide,
spielt an solchen Tagen super solide.

Doch kommt mal vom Gegner eine hohe Flanke,
dann duckt er sich schnell und sagt leise: "Nein Danke!"

Er achtet dann lieber auf seine Tolle
und schont seinen Kopf und seine Wolle.

Ob Gröbenzell, Pucheim, oder Ampflwang
ob auf flacher Wiese, oder am schrägen Hang:

Das Spiel ist geritzt, die Frisur – sie sitzt!

 

Dann aber brauchte der Nikolaus dringend eine Verschaufpause und eine Stärkung

Weiter ging es dann mit

 

MarKus

???

 

Martin C.

Mensch und Star  (frei nach Eugen Roth)

Ein Mensch, der manches schon gemacht
und mit viel Logik hat bedacht
erkennt nun gar in späten Jahren
- das Grau ist schon in seinen Haaren -
‘s ist doch ein Traum noch ungeträumt
Sportstar zu sein hat er versäumt


Den Körper hat er stets gestählt
und manchen Muskel sich gequält
doch blieb der Ruhm ihm stets versagt.
den Göttern sei es trüb geklagt.
Den Fußball er sich dann erwählt
und hofft auf Ruhm, der ewig zählt

.
Er zeigt dabei zwar manch Geschick
zum Torjäger fehlt jedoch ein Stück.
So war sein Traum schließlich  zu Ende
da machte er die große Wende:
„Ist Herodot nicht noch ein Star
der damals ja ein Schreiber war?“


Gedacht, getan – schon glüht die Feder
und seit der Zeit weiß nun ein jeder
wer gut gut gespielt , wie‘s Wetter war
als Schreiber ist er unser Star.

Nun frage ich, ob groß ob klein
Wer kann den unser Star nur sein?

 

Mäthes

Es ist eigentlich unmöglich diesen Typ näher zu beschreiben,

und gleichzeitig die Offenlegung seiner Identität zu vermeiden.

Unter den VEBlern ist er einfach ein echtes Unikat,

das seinen Stammplatz bei Festen an der Theke sicher hat.

Zu Hause hat er das Los als Hahn im Korb zu tragen,

um ihn herum nur Hennen haben das sagen.

Sein fußballerisches Vermögen am Samstag er zeigt,

wenn er nicht zu viele Chancen vergeigt.

Seine Dynamik wird manchmal begrenzt durch sein Körpergewicht,

darum ist er grad verletzt bei diesem Gedicht.

Die Spiele seines Lieblingsclubs verfolgt er mit großer Euphorie,

aufgrund der Ergebnisse allerdings oft gefolgt von Ironie.

Eine linke Klebe wie sein Vereinsidol er hat,

da ist jeder Torwart platt.

Jetzt wisst ihr sicher wen ich mein,

es kann doch nur der ..... sein

 

Mathias

???

 

Mike M.

Nach dem das Gedicht bei uns auf Mißverständnisse stieß, holte Jörg statt Mike das Geschenk ab. Aber Jörg hat es später denn Mike ausgehändigt.

Sieht man ihn auf dem Fußballplatz so rackern und so rennen

man könnte ihn den „Locomotive breathe“ wohl nennen

Er spielt und kämpft und hängt sich rein,

stets möcht`er auf der Winnerseite sein.

Im Bayerndreß ist er fast nicht zu stoppen,

und kann jeden Gegenspieler nach Belieben foppen.

Mit gutem Blick für freien Raum und Mann,

zeigt er im Zweikampf, was er wirklich kann.

Vor des Gegners Tor ist er für jede Mannschaft eine Plage,

denn er schießt und köpft aus wirklich jeder Lage.

Nur wenn das eigene Team das richt´ge Anspiel nicht erkennt

oder einen Traumpaß wieder mal verpennt,

entlockt es ihm auch Worte der Verzweiflung und der Wut

da läßt er Dampf ab und das tut der Lok dann gut.

Als Mensch und Spieler ist er Vorbild und stets souverain

und deshalb auch zurecht der Kapitän.

 

Rufus

???

 

Inzwischen hing uns allen der Magen weit unter der Tischkante, wir waren hungrig und es bestand die Gefahr von Ausfällen in Folge von zuviel Bier und zuwenig Essen.

Dann endlich kamen abgezählt viele Brezn

 

Sascha

So jetzt wird jemand gesucht, der recht regelmäßig und pünktlich am Samstag Früh Zeit hat,
trotz Familie, Kinder und samstäglichen Pflichten.
Er ist wie alle immer mit viel Freude und Engagement bei der Sache und auf dem Platz, da hat er seine Qualitäten.
Das Mittelfeld ist meistens seine Wirkungsstätte, er hemmt des Gegners Angriffsschwung sehr geschickt – durch gutes Stellungsspiel und faires Zweikampfverhalten -  und bringt den eigenen Angriff mit präzisen Pässen in Schwung und muntert seine Mitspieler mit ruhigen Worten zu Höchstleistungen an.
Manchmal nimmt er auch selber viel Schwung auf und setzt zu eigenen Sturmläufen an, wobei ihm seine gute Ballbehandlung und sein fester Schuss zu Gute kommt und manchmal damit den Gegner mürbe macht.
Als Laufwunder kann man ihn nicht gerade bezeichnen, er weiß eben seine Kräfte einzuteilen, aber
insgesamt entspricht seine Kilometerleistung auf dem Platz nicht seinem Alter, denn er ist mit Abstand unser jüngster Mitspieler.

 

Tom

???

 

Wolfgang B.

???

 

Wolfgang der Ingo

Der Spieler, um den es hier geht,
erscheint am Samstag selten spät
An Jahren relativ noch jung,
rennt er am rechten Flügel rum
Den Kopf tief in den Scxhultern drin,
bilckt er meist auf den Ball nur hin.
Und übersieht dann, großer Mist
den Mitspieler frei vor der Kist'.

Der Schweiß steht ihm dann auf der Stirn,
läuft er allein aufs Tor dann hin.
Er wartet lange mit dem Schuß,
das Tor wird eng, der Torwart groß.
Schon wieder nichts, kaum zu fassen,
der könnt doch mal den Ball rein lassen!
Dann doch lieber mit Gewalt
aus größrem Abstand, dass es knallt!

Nur am Grburtstag, statt zu siegen
bleibt es im warmen Bette liegen.
Lag es denn am Altersfrust?
Nein, sagt er, einfach keine Lust!

 

Zum Abschluß trug uns dann der Nikolaus sein Gedicht vor

???