Das Wort wurde besser geführt als der Ball

20.05.2023 13:30 von Chronicle Redakteur Martin

20. Mai

 

Der  VEB-Chronicle  meldet:

Das Wort wurde heute besser geführt als der Ball

Es waren heute wahrlich kuriose Kicks, die wir da absolvierten. In der Nachbetrachtung kamen sehr unterschiedliche Sichtweisen auf unsere Kicks zustande. Ludwig sah ein Fußball-Kuriosen-Kabinett oder einen Debattierklub. Diese Sichtweise griff Wolfgang auf und kreierte so die heutige Headline. Ludwig macht zudem Vorschläge für den zu verfassenden Bericht und allesamt waren sehr gespannt auf den heutigen Bericht inklusive dem Chronisten, der aber erst einmal mit seinen Achterbahngefühlen zurecht kommen musste.

Bei trübem und kaltem (nur 12 Grad) trafen sich 10 VEB’ler zu ihrem Kick. Nach dem warm machen teilte Wolfgang, der Ingo die Mannschaften ein und so ging es auf dem verkürzten Halbfeld mit 5 Blauen gegen 5 Gelbe los.

Die Blauen mit Ludwig als fliegenden Torwart und davor mit Andreas, Mäthes, Bllaca und Dieter hatten Anstoß. Und sie gaben den Ball erst einmal nicht mehr her sodass schnell 100% Ballbesitz zustande kam, wie Ludwig richtigerweise bemerkte. Erst durch Andreas Schuss über das gelbe Tor wurde diese Ballbesitzphase beendet.

Nun endlich hatten auch die Gelben mit Wolfgang im Tor und davor mit Martin, Thomas, Giuseppe und Wolfgang, dem Ingo den Ball. Und auch sie hatten schnell 100% Ballbesitz, machten allerdings mehr daraus aus die Blauen.

Die Blauen spielten wie gesagt mit Ludwig als fliegenden Torwart und der stand nicht immer in seinem Tor, sondern auch mal weit draussen im Feld. Dies erkannte bei einem der ersten gelben Angriffe Giuseppe im Mittelfeld. Giuseppe haute den Ball mit der Pike ins verlassene blaue Tor und es stand 1 : 0 für die Gelben.

Aber durch ihren fliegenden Torwart hatten die Blauen einen Feldspieler mehr auf dem Platz und da machte sich bald bemerkbar. Da die Blauen zudem dem Ball sehr sicher durch ihre Reihen laufen ließen, ergab sich bald ein Übergewicht der Blauen.

Durch diese Ballsicherheit der Blauen hatten die Gelben kaum eine Chance, den Vorteil des verlassenen blauen Tors zu nutzen. Die Blauen erspielten sich so früh gute Chancen und eine davon nutzte Andreas dann zum 1 : 1 Ausgleich.

Die Blauen blieben weiterhin überlegen und die Gelben konnten nur wenige gute Angriffe aufziehen, da die Gelben hauptsächlich mit Abwehraufgaben beschäftigt waren und so immer eine gewisse Zeit brauchten um nach vorne zu kommen. Martin spielte eine einsame Sturmspitze, ohne jedoch groß für Gefahr zu sorgen.

Ganz anders die Blauen, die sehr variabel und schnell spielten. Mäthes wurde links angespielt und gegen seine präzisen Schuss ins lange Eck hatte Wolfgang keine Chance, es stand 2 : 1 für die Blauen.

Dann kam sehr gemächlich ein Zuschauer durch das Tor gelaufen und ging auf Wolfgangs Tor zu. Er stellte sich als Walter vor und auf Martins Frage erklärte Walter, dass er öfters Samstagmorgens hier spazieren ginge, uns hat kicken sehen und jetzt einfach mal vorbei schauen wollte. So stand Walter neben Wolfgang am Tor und beobachtete unseren Kick.

Die Gelben mussten Wolfgang des Öftern daran erinnern dass er ja im Tor stand und nicht zur Konversation mit Walter auf dem Platz war. Aber daran lag es nicht, dass Mäthes bald das 3 : 1 für die Blauen folgen ließ.

Die Blauen blieben überlegen, aber nun hatten auch die Gelben ihre Chancen. Aber Ludwig stellte sich als sehr guter Torwart heraus, an dem die Gelben alle scheiterten. Dreimal lief sich Martin schön frei, wurde angespielt und hatte freie Schussbahn. Aber jedes Mal reagierte Ludwig hervorragend und wehrte alle Schüsse von Martin, die manchmal sogar sehr präzise waren, erfolgreich ab.

Giuseppe hatte dann keine Luft mehr und ging raus. Kurz entschlossen ging dafür Walter „in Zivil“ rein, schnappte sich Guiseppes Leibchen und verstärkte so die Gelben. Dadurch wurden die Gelben noch etwas besser, denn Walter versteht sich aufs Fußball spielen und war so eine Bereicherung für die Gelben.

Nach einiger Zeit hatte dann Giuseppe wieder Luft und kam wieder rein, während Walter weiter spielte. Die Gelben waren also in Überzahl und das Spiel damit ausgeglichen. Die Blauen spielten weiterhin mit fliegendem Torwart und beim nächsten gefährlichen Angriff der Gelben war gerade Andreas im Tor.

Thomas rannte über halbrechts aufs blaue Tor zu und schoss hart und präzise aufs lange Eck. Martin hatte den Ball schon drin gesehen, aber Andreas fuhr blitzschnell sein rechtes Bein aus und lenkte den Ball so gerade noch um den Pfosten. Berechtigterweise jubelte Andreas auf dem Boden liegend über seine Glanztat !!!

Walter passte sich dann dem gelben Spiel an als ihm ein Fehlpass im Mittelfeld unterlief. So kamen die Blauen in Ballbesitz, spielten den Ball blitzschnell nach vorne und schon führten sie mit 4 : 1, Giuseppe im Tor hatte keine Chance.

Aber die Gelben blieben dran und wurden durch ein typisches Wolfgang Tor belohnt. Wolfgang war auf seiner angestammten Position links vorne, als er präzise durch Ingo angespielt wurde. Wolfgang holte aus und haute den Ball mit dem Außenrist an Andreas Füßen vorbei ins kurze Eck zum 2 : 4.

Das beste Tor dieses Spiel gelang dann Andreas. Es gab Ecke für die Gelben, die hoch auf den kurzen Pfosten geschlagen wurde. Andreas im Tor rannte heraus und köpfte den Ball energisch nach vorne. Andreas rannte seiner eigenen Flanke hinterher, überrannte den einen und anderen Gelben und stürmte dann auf Giuseppe im gelben Tor zu. Giuseppe kam aus seinem Tor heraus, aber Andreas kam zuerst an den vorgelegten Ball und spitzelte ihn an Giuseppe vorbei zum 5 : 2 Sieg der Blauen ins Tor. Ein tolles Tor von Andreas, der danach erschöpft, aber überglücklich am Boden liegen blieb und sich feiern ließ!!!

So ging es in die verdiente Pause. Wir klärten Walter auf Anfrage auf, dass wir immer bis fünf Tore spielen und dann eine Pause machen. So ging es dann in das 2. Spiel heute. Die Gelben waren nun die bessere Mannschaft mussten aber stets vor den immer noch sehr gefährlichen blauen Angriffen auf der Hut sein.

Einen der ersten blauen Angriffe konnte Mäthes dann mit der 1 : 0 Führung der Blauen abschließen. Aber diese Führung hielt nicht lange, denn kurz danach gelang Giuseppe der Ausgleich, als er zentral angespielt wurde  und den Ball im Tor versenken konnte. Es sollte die letzte gelungene Aktion von Giuseppe an diesem Tag sein, leider !!!

Das genialste Tor des Tages durften wir dann von Bllaca bewundern. Bllaca stand beim Pfosten des gelben Tors kurz vor der Grundlinie, als er angespielt wurde. Das war bestimmt Abseits, aber so etwas gibt es ja bei uns VEB’lern nicht. Hier zum Glück sonst hätten wir dieses Tor versäumt.

So konnte Bllaca den Ball mit dem Rücken zum Tor annehmen. Wolfgang im Tor lief zum kurzen Pfosten um den abzudecken. Aber Bllaca hatte anderes vor. Bllaca hob den Ball mit dem rechten Fuß über Wolfgang hinweg ins lange Eck, wo sich der Ball dann ins Tor senkte zum 2 : 1 der Blauen. Ein geniales Tor, über das sich Bllaca und seine Blauen zu Recht riesig freuten und die Gelben ziemlich bedeppert aus der Wäsche schauten ließ.

Giuseppe hatten dann gefühlt 100 Chancen auf den Ausgleich. Die Gelben nutzten nun ihre numerische Überlegenheit aus und so war Giuseppe immer wieder frei vor dem blauen Tor. Und Giuseppe wurde sehr oft dort angespielt.

Aber jedes Mal, wenn Giuseppe so angespielt wurde, brauchte Giuseppe viel zu lange und agierte zu umständlich, um den Ball unter Kontrolle zu bekommen, sodass dann Andreas, oder wer sonst gerade bei den Blauen im Tor war, genügend Zeit hatte, Giuseppe anzugreifen und ihm den Ball abzunehmen.

Und wenn es Giuseppe dann doch ab und zu mal gelang, den Ball unter Kontrolle zu bringen und sich so zu drehen, dass er aufs Tor schießen konnte, kam nur ein müder Roller heraus, der kein Problem für den jeweiligen Torwart war. Dies mit ansehen zu müssen stürzte Martin von einem Frust in den nächsten, aber es half nichts, Tore ergaben sich nicht aus diesen riesen Chancen.

Trotzdem gelang den Gelben dann doch noch der Ausgleich und Ingo war es dann, dem die verdiente Führung gelang. Die Gelben eroberten hinten den Ball und Ingo wurde rechts steil geschickt und überlief einen Blauen.

Das blaue Tor war leer, da die Blauen gerade im Angriff waren und Ingo zögerte keine Sekunde und haute den Ball knapp hinter der Mittellinie ins verlassene blaue Tor zur 3 . 2 Führung der Gelben.

Giuseppe war es dann, der diese Führung hätte ausbauen können. Wieder einmal wurde Giuseppe zentral im Strafraum angespielt und nahm den Ball an. Als Giuseppe den Ball unter Kontrolle bringen wollte, wurde Giuseppe leicht von hinten geschubst und fiel über seine Füße.

Das Spiel lief kurz weiter als die Diskussion über einen möglichen Elfmeter aufkam. Die Gelben winkten schon ab, dass dies nie ein Elfer gewesen sei und wollten weiter spielen, als sich Giuseppe den Ball schnappte.

Giuseppe legte sich den Ball auf dem Elfmeterpunkt zurecht und lief an. Andreas im Tor warf sich ins linke Eck und Giuseppe schoss den Ball zentral aufs Tor. Gedankenschnell riss Andreas sein rechtes Bein hoch und lenkte den halbhoch geschossenen Ball ab. Eine tolle Tat.

Ludwig meinte dazu nur, dass dies typisch italienisch sei, einen Elfmeter zentral aufs Tor zu schießen. Martins Frust wurde über diesen verschossenen Elfmeter nicht kleiner, innerlich hatte er angesichts von Giuseppes vergebenen Chancen auch nicht viel anders erwartet. Aber gehofft hatte er natürlich schon auf ein gelbes Tor.

Diese Hoffnung erfüllte sich kurz danach. Giuseppe war nach seinem Fehlschuss ins Tor gegangen und Wolfgang so raus aufs Feld. Und das machte sich gleich positiv bemerkbar. Wolfgang hatte sich zentral freigelaufen, als er von rechts angespielt wurde.

Wolfgang nahm den Ball volley und haute ihn mit dem Außenrist genau neben Andreas Fuß an den Innenpfosten, von wo aus der Ball ins Tor zur 4 . 2 Führung der Gelben flog. Wieder ein tolles Außenristtor von Wolfgang.

Ingo frohlockte schon, noch ein Tor dann haben wir gewonnen. Aber da hatten die Blauen sehr energisch etwas dagegen. Das Spiel wurde nun immer kurioser, ziellos hoch geschlagene Bälle wechselten sich mit Ping Pong Bälle ab, wobei die Ping Pong Bälle hauptsächlich im blauen Strafraum vorkamen.

Denn auch Wolfgang hatte wie zuvor Giuseppe im blauen Strafraum zwei, drei Mal die große Chancen, den Sieg der Gelben heraus zu schießen. Aber auch Wolfgang konnte die Flanken auf ihn, als er frei vor dem Tor stand, nicht verwerten. Dabei ergaben sich öfters solche Ping Pong Situationen, als der Ball unkontrolliert durch den blauen Strafraum mäanderte, ohne dass die Gelben den Ball im blauen Tor unterbringen konnten.

Auch Martin hatte eine große Chance, ließ sie aber auch ungenutzt. Die Gelben hatten Ecke, die hoch in den Strafraum gespielt wurde. Der Ball senkte sich genau auf Martins Kopf, aber Martin brachte den Ball nicht richtig aufs Tor und so flog der Ball knapp am kurzen Pfosten vorbei ins Aus. Da war viel mehr drin gewesen.

Und Thomas nahm sich ein Beispiel an Mäthes Hackentoren am Vatertag. Wolfgang wurde links angespielt und flankte den Ball in die Mitte genau in den Lauf von Thomas. Thomas lenkte den Ball mit der Hacke ab, konnte die Richtung aber nicht entscheidend verändern, sodass der Ball knapp am Pfosten vorbei ins Aus flog.

Da machten es die Blauen schon viel besser, denn ihnen gelang in diese gelbe Drangphase hinein zwei Tore zum 4 : 4 Ausgleich. Die Kuriositäten hielten an, es kamen nun auch vermehrt Fehlpässe hinzu und es wurde viel über diese Fehlpässe und die Kuriositäten geredet.

Anlässlich einer solchen Situation outete sich Ingo dann als er meinte, er komme nur wegen dem Bericht hierher zum Spielen. Da war der Chronist sehr stolz dass er dafür sorgt, dass Ingo mit uns spielt. Und der Chronist schwor sich, auch weiterhin alles zu tun, dass Ingo weiter mit uns spielt.

Auf sehr unrühmliche und für seine heutige Spielweise typische Art beendete dann Giuseppe das Spiel. Giuseppe hatte im Tor den Ball erhalten. Links von ihm standen zwei Gelbe völlig frei und erwarteten den Ball.

Aber, warum auch immer, Giuseppe ritt der Teufel, denn Giuseppe legte sich den Ball vor und lief ins Mittelfeld. Dort wollte er dann einen gedeckten Gelben anspielen, aber sein Pass missriet (wie so vieles heute) und Bllaca bekam den Ball. Bllaca startete durch und schob den Ball dann ins leere gelbe Tor zum 5 : 4 Sieg der Blauen.

Martins Frust erreichte seinen Höhepunkt, er war stinkend sauer auf Giuseppe und seine unbegreifliche Aktion und sagte dies auch deutlich. Inzwischen war es 9:15 Uhr und Giuseppe ging heim. Auch Walter wollte heimgehen, er wollte eh nur bis 9:00 spielen.

Aber wir konnten Walter überreden, auch noch die restlichen 15 Minuten mit uns zu spielen. Walter blieb und da er nun kein Leibchen mehr hatte (Walter trug immer das Leibchen des aktuellen gelben Torwarts) ging Walter zu den Blauen und dafür kam Andreas zu den Gelben. So ging es in das 3. Spiel heute.

Und Andreas beglückte seine Gelben sehr bald. Andreas kam über links, wurde schön angespielt und haute den Ball ins kurze Eck zur 1 : 0 Führung der Gelben. Sofort erkundigte sich Martin bei Wolfgang im Tor, ob die 15 Minuten schon vorbei wären. Sie waren es natürlich noch nicht und so ging das Spiel weiter. Und mit ihm auch unser Kuriosenkabinett und die Debatten darüber.

Und auch Martins Frust wurde noch befeuert. Die Gelben hatten hinten links Einwurf, der bei Andreas landete. Andreas hatte vorne keine freie Anspielstation und so spielte er den Ball zurück auf Wolfgang. Wolfgang spielte den Ball etwas überhastet wieder zurück auf Andreas, der dann überrascht ob des Anspiels in die Mitte passte.

Aber genau in den Fuß von Bllaca, der sofort einen Konter einleitete und Mäthes (??) steil schickte. Mäthes hatte dann keine Mühe den Ball an Wolfgang vorbei zum 1 : 1 ins Tor zu schießen.

Wieder war Martin sauer über das überhastete Abspiel von Wolfgang auf Andreas, das dieses Tor eingeleitet hat. Martin selber wäre rechts frei gewesen und hätte Ingo steil schicken können. Die Gelben schüttelten sich kurz und drehten dann richtig auf und wurden überlegen.

Und sie hatten gute Chancen. Sowohl Andreas, Thomas als auch Ingo hatten gute Einschussmöglichkeiten, aber alle drei vergaben sie diese Chancen. Als dann auch noch Martin in aussichtsreicher Position den Ball knapp neben den Pfosten setzte, meinte Ingo, dass nun alle Gelben einmal aufs Tor hatten schießen dürfen und alle vergeben hatte. Und dass das unbedingt im Bericht stehen müsste, was hiermit geschehen ist.

Ingo beendete dann das gelbe Fehlschießen, als ihm endlich mit einem Schuss ins lange Eck die erneute Führung zum 2 : 1 der Gelben gelang. Aber auch diese Führung hielt nicht lange, denn den Blauen gelang beinahe postwendend der erneute Ausgleich zum 2 : 2.

Die Zeit verrann und die letzten Minuten brachen an. Da griffen die Gelben nochmals über die linke Seite an und flankten dann in den Strafraum. Dort war Ingo mitgelaufen und setzte den Ball genau neben den Pfosten an Walter im Tor vorbei zur 3 : 2 Führung der Gelben.

Wir beendeten mit diesem Tor das Spiel und Martin unterstrich das Ende, indem er die negative Nachspielzeit von 1 Minute erfand. Dieter meinte zwar, dass die Blauen in dieser Minute das Spiel noch gedreht hätten, aber darauf ließen wir es nicht ankommen. So kam Martin doch noch zu einem Sieg und damit zu einem Erfolgserlebnis.

Die Nachbetrachtungen zu unseren Kicks waren sehr anregend. Es fielen die unterschiedlichsten Einstellungen zu den Kicks (siehe oben) und Ludwig formulierte schon einen Bericht, der die Kicks „etwas verschönerte“ (geordnetes Spiel, tolle Angriffsleistungen, ….). Ludwig meinte dazu, dass diejenigen, die nicht dabei waren, es eh nicht merken würden, wenn das etwas geschönt würde. Aber das sind wir ja vom Chronisten gewöhnt, dass er seine Berichte mit Prosa auffüllt, wo bei ihm Gedächtnislücken auftreten.

Walter hat es auch sehr gut gefallen bei uns und er plant, übernächsten Samstag wieder zu kommen. Er ist herzlich willkomenn !!!

 

 

Hier die Bildergalerie dazu

 



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