3. März 2007:  Robert's 50. Geburtstag

Robert hat uns mit folgende Einladung zu seinem Fest gebeten

 

der Gastgeber

 

letzte Abstimmung


letzte Vorbereitungen


es kann los gehen


in freudiger Erwartung: die Hose kenn ich doch

 

Robert und der Samstagmorgen

Szenische Aufführung gewidmet von den Fußballfreunden

 

Fotos: Ilona

 

 

Einleitende Musik: Gerd Müller: … und dann macht es bumm

 

Prolog (Conferencier: Mathias)

 

Liebe Gäste,

wir wollen Euch jetzt mit ein paar Seiten von Robert bekannt machen. Wir wollen Euch zeigen und erzählen wie wir ihn erleben. Warum er für uns unverzichtbar ist. Dabei greifen wir auch mächtig in die Historie und schlagen dabei schon mal ein paar Pflöcke ein für die verständlicherweise noch ausstehende Biografie.

Aber, wie Robert als langjähriger Lateiner weiß, „tempus fugit“ und wie leicht können doch ein paar Highligths der vergangenen Jahrzehnte in Vergessenheit geraten. Das möchten wir natürlich verhindern und gemäß der Maxime „carpe diem“ heute den ersten Schritt dazu tun.

Wenn ich sage wir, so spreche ich von der eingeschworenen Gemeinschaft der VEB-Fußballspieler, zu der Robert schon seit langem gehört. Der Standardtermin für unser wöchentliches Match ist der Samstagmorgen, mehr oder weniger pünktlich um 8 Uhr auf dem Bolzplatz am Freizeitheim. Dieser sehr typische und bereits mit einigen Ritualen verbundene Start in den Samstag ist auch unser Ausgangspunkt. Nachdem jeder seine Idee von Aufwärmen realisiert hat beginnt das immer wieder interessante Einteilen der beiden Mannschaften, das schon eine Herausforderung für Fingerspitzengefühl und diplomatisches Geschick darstellt. Aber hört selber ……….

 

 

 

1. Szene: Leibchenverteilung beim VEB

Die VEB’ler stehen vor dem Spiel an einem Tor herum und ratschen, dehnen sich etc.

Flo verteilt die ersten Leibchen.

VEB’ler 1 (Peter):

Aber Flo, Du kannst doch nicht zwei so Jungspunde zusammen in eine Mannschaft tun, das geht auf gar keinen Fall.

FloOK OK“

und nimmt einem das Leibchen wieder weg und gibt es einem anderen VEB’ler(Peter)

VEB’ler 2: (Mario)

Mensch Flo, spinnst Du denn, alle Guten in eine Mannschaft zu stecken, da können wir anderen ja gleich wieder nach Hause gehen.

Flo sammelt alle Leibchen wieder ein und verteilt sie neu

VEB’ler 3: (Claus)

Ja bist du denn nun total übergeschnappt Flo alle super schnellen Dauerläufer zusammen spielen zum lassen. Du willst uns andere wohl zu Tode hetzen.

Flo steht ziemlich entgeistert mit seinen restlichen Leibchen da und weiß nicht mehr was er machen soll.

 

Da kommt ganz entspannt und ohne Eile Robert auf die Bühne geschlendert.

VEB’ler 1(Peter):

Hallo Robert, kommst Du auch schon.

Robert:

Warum soll ich mich denn hetzen ? Ohne mich könnt ihr doch gar nicht anfangen.

Flo:

Mensch Robert, Du kommst gerade recht, Du musst uns helfen. Wir kriegen es mal wieder nicht auf die Reihe, 2 ausgeglichene Mannschaften einzuteilen. Du bist doch Richter und hast Erfahrung im Schlichten.

 

Flo gibt Robert alle Leibchen. Robert verfällt in Grübeleien, besieht sich die Leibchen, besieht sich die Spieler. Er reicht einem VEB’ler ein Leibchen.

Robert:

So, ein Anfang ist gemacht.

Angespannte Aufmerksamkeit, alle schauen Robert an. Robert will ein weiteres Leibchen verteilen, zögert aber. Reicht es mal dem einem, mal dem anderen hin, bringt es aber nicht aus der Hand.

Robert:

Nein, nein, so geht das nicht, das ist zu unausgeglichen.

Robert sammelt das verteilte Leibchen wieder ein und gibt es einem anderen.

Robert:

Ja, so gefällt es mir schon besser.

Wieder zögert Robert, wem er das nächste Leibchen geben soll.

Robert:

Nein, also wenn Du mit ihm zusammenspielst, dann seid ihr eventuell zu gut, oder doch nicht ???

Aber Du und er, ihr beiden zusammen, das ist auch nicht optimal, damit könnten die anderen nicht zufrieden sein.

Und Du solltest auf jeden Fall nicht mit ihm zusammen spielen, denn sonst ….

Aber was mach ich dann mit Dir ?????

Also so macht das alles keinen richtigen Sinn.

 

Robert ist zunehmend verwirrter. Da kommt ihm der erlösende Gedanke

Robert:

Heureka, ich habs !!!!

Robert gibt jedem VEB’ler ein anderes Leibchen. Allgemeines, tiefstes Unverständnis, alle schauen sich und die anderen entgeistert an.

Robert:

So, das ist doch die optimale Lösung. Jetzt holt sich jeder einen Ball und kann nun für sich spielen. Da kommt kein Streit auf, alle sind zufrieden und jeder kann’s machen wie er will.

 

VEB’ler 2: (Mario)

Du Robert, spiel ich jetzt eigentlich von links nach rechts oder wie ???

 

Robert:

Also, mein lieber Mario, ich sehe, Dir hat sich die ganze Tragweite meiner Entscheidung anscheinend noch nicht vollständig offenbart.

Da ihr doch so viele seid, habt ihr nun sehr viele Möglichkeiten:

·       Ihr könntet zum Beispiel auf mehrere Tore gleichzeitig spielen. Da währt ihr nicht so festgelegt wie sonst und hättet mehr Entscheidungsmöglichkeiten als wenn ihr immer nur auf ein Tor spielt.

·       Oder spielt doch einfach mal quer zum Platz ohne Tore, dann gibt es keine Streitereien wie sonst üblich, ob der Ball nun drin war oder nicht.

·       Oder was haltet ihr davon, im Kreis herum zu spielen. Ihr könntet ja nach 5 Minuten jeweils die Richtung ändern, damit ihr nicht schwindlig werdet.

Ich wünsch Euch auf jeden Fall viel Spaß beim Spielen.

Robert tritt ab.

 

 

 

 

da sind die Knochen aber noch SEHR steif

 

Flo verteilt das erste Leibchen

 

und schon gibt es Proteste

 

Flo steht ziemlich entgeistert mit seinen restlichen Leibchen da und weiß nicht mehr was er machen soll

 

Ankündigung von Robert

 

und da ist er, der Star und Retter

 

Erleichterung

 

Allgemeines, tiefstes Unverständnis, alle schauen sich und die anderen entgeistert an

 

Du Robert, spiel ich jetzt eigentlich von links nach rechts oder wie ???

 

 

 

Es geht weiter mit den VEB’ler, die nun das Problem haben, dass der Stammplatz für die große Anzahl von Mitspielern zu klein ist und somit den Platz wechseln müssen.

 

VEB’ler 2: (Mario)

Hey, wir sind zu viele heute für unseren Stammplatz, lasst uns auf einen größeren gehen.

VEB’ler 1: (Peter)

Außerdem sind wir inzwischen viel zu gut für diesen Kraut- und Ackerplatz hier.

VEB’ler 3: (Claus)

Zudem haben wir so viel Verstärkungen durch unsere neuen Jungspunde so um die 40-zig rum bekommen, da brauchen wir größere Plätze, um uns richtig austoben zu können.

Gernot:

Halt, um auf den anderen Platz zu kommen, brauchen wir aber erst einen Mietvertrag mit dem SC Gröbenzell.

 

 

Conferencier Überleitung

Aber da kann uns ja Robert helfen, der hat doch viel Erfahrung mit diesen Dingen. Er ist ein Experte in Sachen Mietvertrag, insbesondere wenn ich an seinen ersten Mietvertrag denke.

 

 

2. Szene: Mietvertrag Vertrag mit Kerstin

Requisiten: Tisch; Stuhl, Telefonbuch

Kerstin (Nanni) sitzt auf einem Stuhl davor ein Tisch mit einem Telefonbuch

Robert steht daneben und erklärt Kerstin blätternd die einzelnen Paragrafen

 

Robert:

Also Kerstin, weißt Du, ich habe da mal eben die 50 wichtigsten Dinge in einem kleinen Untermietvertrag geregelt. Ich hoffe Du hast Verständnis dafür, dass ich das mal etwas ausformuliert habe, dann kann ich ihn nämlich gleich als juristische Hausarbeit am Lehrstuhl einreichen.

Aber du kannst dir gar nicht vorstellen auf welche juristischen Probleme man da stoßen kann. Das ist ja fast ein ausgewachsenes Promotionsthema.

Also hier erstmal die Paragrafen zum Schlüssel. Der guten Ordnung halber habe ich kurz deine Rechten und Pflichten dazu auf den ersten vier Seiten festgehalten.

Gar nicht so unkompliziert wie man immer so meint

Es gibt da jede Menge Fallkonstellationen, die zu beachten und zu regeln sind.

Wir halten fest, dass du den Schlüssel in einem ordnungsgemäßen und funktionsfähigen Zustand übernommen hast. Eine Klausel zu den Schönheitsreparaturen am Schlüssel habe ich zwar weg gelassen, aber hier sind doch einige Hinweise zur Nutzung festgehalten.

Der Schlüssel sollte sich zum Schutz und zur Erhaltung der Gebrauchsfähigkeit immer in einem ledernen Mäppchen mit nicht mehr als zwei anderen Schlüsseln befinden.

Das einfache Mitführen in einem Portemonnaie etwa zwischen all den Münzen ist eine unsachgemäße Lagerung mit hohem Verschleißrisiko und damit zu vermeiden.

Einmal die Woche muss er zur Werterhaltung in ein hochwertiges Olivenöl aus Griechenland eingelegt werden (z.B. das von Flo). So behält er seinen seidig matten Glanz. Die auf der Zähnung verbleibenden kleinen Reste von Öl schmieren dann auch das Schloss von innen.

Was die Nutzungszeiten des Schlüssels angeht, so soll er zu den offiziellen Ruhezeiten zwischen 22 Uhr abends und 7 Uhr morgens mit besonderer Sorgfalt und so leise ins Schloss eingeführt werden, dass mein kostbarer Schlaf – Du weißt ich bin im Prüfungsstress – dadurch nicht gestört wird. Ich hoffe, du hast Verständnis, dass dies auch am Nachmittag in der Zeit von 13 bis 15 Uhr gilt. Auf eine eigene Wochenendregelung habe ich verzichtet.

So als Richtwert für den maximalen Lärm in der Zeit hatte ich mir das Rauschen des Meeres bei Windstärke 0,5 vorgestellt.

Im nächsten Paragrafen ist dann die Schließregel festgehalten. So sollte in der Zeit von 22 Uhr abends bis 6 Uhr morgens die Tür immer durch zweimaliges Drehen des Schlüssels im Schloss zugesperrt werden, um die notwendige Sicherheit zu gewährleisten.

Hier ist noch geregelt, dass das Schlüsselmäppchen immer an dem Schlüsselbrett hängen muss. Dann weiß ich gleich, dass du da bist, wenn ich zur Tür hereinkomme.

Nur für den Fall, dass du den Schlüssel einmal innen stecken lässt und ich so nicht in die Wohnung komme, habe ich mir das recht vorbehalten in einem angemessenen Hotel auf deine Kosten zu übernachten. Damit für dich aber dadurch keine unbillige Härte oder ein Liquiditätsengpass entsteht habe ich vorausschauend die Kaution auf die 10-fache Monatsmiete erhöht. Das sollte dann zu Deckung der Kosten reichen. Das kommt aber im Detail weiter hinten im Vertrag.

Es folgen nun noch ein paar übliche Klauseln zu Verlust des Schlüssels und zur Rückgabe sowie der Ausschluss von Vermietung, Verleih und Verkauf.

 

Im nächsten Kapitel ist nun die Nutzung Garderobe in der Diele geregelt. Sie hat 6 Haken.

Fünf sind für mich reserviert und für den sechsten Haken hast zu ein zeitlich befristetes Nutzungsrecht, was aber mit einer Kündigungsfrist von einem Tag wegen Eigenbedarf von mir jederzeit gekündigt werden kann. Am ersten Haken hängt meine normale Jacke, am zweiten meine Fußballsachen, am Dritten meine Tenniskleidung, am Vierten mein Surfanzug. Der fünften Haken bleibt frei, weil er mein Motivationshaken ist. Er erinnert mich an meinen Wunsch nach dem Studium Richter oder Anwalt zu werden. Ich stelle mir heute schon vor, wie schön an dieser Stelle künftig meine Anwalts- oder Richterrobe hängen wird. Der Eigenbedarf für den sechsten Haken tritt dann ein, wenn mir noch ein neuer Sport einfällt.

 

Nun können wir noch Klauseln zu den Schönheitsreparaturen kurz überfliegen

Der Untermieter ist verpflichtet, am Hauptmieter regelmäßig Schönheitsreparaturen vorzunehmen. Am Hauptmieter? Das muss ein Druckfehler sein! Gemeint ist natürlich die Wohnung. Obwohl so ein bisschen Pediküre oder Maniküre könnte ich mir als Schönheitsreparatur an mir schon vorstellen.

Egal! Weiter!

Kleinere Reparaturen bis zu 100 Euro trägt der Vermieter, darüber hinaus der Untermieter. Alle 5 Jahre ist ein komplett neuer Anstrich vorzunehmen.

Klingt doch alles sehr vernünftig findest Du nicht?

 

      Die Nutzung des Fernsehsessels steht nur dem Hauptmieter zu. Nur in Ausnahmefällen darf der Sessel vom Untermieter benutzt werden. Dazu bedarf es einer 2-wöchigen schriftlichen Anmeldung und einer ausdrücklichen, schriftlichen Genehmigung des Hauptmieters. Ausgeschlossen ist die Nutzung durch den Untermieter generell während der Fußballbundesliga am Freitag, Samstag und Sonntag, sowie bei der Übertragung von Pokal-, Uefa-Cup- und Champions-League-Spielen, den Länderspielen sowie den Tennis-Events French, American, Australian und BMW Open

 

Das Bett darf nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Hauptmieters an weitere Untervermieter vermietet werden. In diesem Fall sind 50 % des Mietzinses an den Hauptmieter abzuführen.

 

Am Ende noch ein paar abschließende Paragrafen zu Kühlschrank, Küche und Bad.

 

Hier habe ich auch noch als ein enormes Zugeständnis meinerseits, den von dir besonders gewünschten Ergänzungsparagrafen angehängt.

Der Hauptmieter verpflichtet sich ausschließlich im Sitzen zu Pinkeln. Für jeden Fall der Zuwiderhandlung verpflichtet sich der Hauptmieter an den Untermieter eine Vertragsstrafe von 5-mal Kloputzen zu verrichten unter Verzicht auf die Einrede des Fortsetzungszusammenhangs.

 

Du siehst also mit so einem kleinen Vertrag kann man eine Menge zwischenmenschlicher Probleme, die im Alltag entstehen können, schon von Anfang an vermeiden

 

Das soll ich unterschreiben ????

 

Also hier erstmal die Paragrafen zum Schlüssel

 

Noch kann Robert lächeln

 

Diese Passage gefällt mir

 

Der Schlüssel sollte sich zum Schutz  .....

 

Nun können wir noch Klauseln zu den Schönheitsreparaturen kurz überfliegen

 

Das kommt Kerstin irgendwie bekannt vor

 

Die Nutzung des Fernsehsessels steht nur dem Hauptmieter zu

 

dem kann Robert VOLL zustimmen

 

Der Hauptmieter verpflichtet sich ausschließlich im Sitzen zu Pinkeln

 

und hier darfst Du nun unterschreiben

 

 

 

(Bleiben kurz starr stehen; während die drei VEB-Ler wieder kommen)

 

Es geht weiter mit den VEB’ler, die es schade finden, dass Robert heute nicht da ist.

 

Claus: „Schade, dass Robert heute nicht da war, denn er hätte heute bestimmt mal wieder den Ausschlag gegeben“

 

Mario: „Ja wo war er denn heute eigentlich ???“

 

Peter: „Ja weißt Du denn das nicht, der kann heute nicht, der muss doch zum Tennisturnier“. Er ist zudem noch zum Vorstandsvorsitzender des Tennisvereins gewählt worden, da kann er dort nicht absagen.“

 

Claus: „Ja, wie konnte er diesen Job überhaupt übernehmen, der Wahnsinnige ?“

 

Conferencier:

Als Jurist ist man prädestiniert für solche Aufgaben, und insbesondere Robert, der schlecht nein sagen kann, stürzt sich dann mit Haut und Haaren in solche Jobs und füllt sie 110 % aus.

Wir sehen hier den Versammlungsleiter, der mit der turnusmäßigen Vorstandswahl beginnt.

 

 

3. Szene: Vorstandswahl des Tennisvereins

Mitwirkende:

 

Alle stehen seitlich zum Publikum; der Versammlungsleiter liest von seinem Manuskript mit Gesicht zum Publikum

 

Versammlungsleiter:

„Liebe Mitglieder, wir treffen uns alle drei Jahre und müssen einen Vorstand wählen. Immer wieder ein schwieriges Unterfangen, aber ich sehe, es haben sich ja wenigstens fünf Mitglieder eingefunden, ja und ganz neu dabei ist der Robert. Das freut mich besonders dieses persönliche Engagement, einen besonderen Dank schon jetzt an dich, lieber Robert. Du kennst den Ablauf zwar noch nicht, aber das macht nichts aus.

 

Machen wir’s ganz schnell, wir kommen nun zur diesjährigen Wahl des Vorstandspostens bei Blau-Weiß. Es haben sich fünf Mitglieder eingefunden, wer sich bereit erklärt, diesen Posten für die nächsten drei Jahre zu übernehmen, der möge bitte hervortreten.“

 

Vier der Anwesenden treten einen Schritt zurück, Robert bleibt in vorderer Front alleine stehen und lächelt weiterhin vergnügt weiter, ohne zu ahnen, was nun kommt.

 

Versammlungsleiter:

„Ja, das finde ich aber sehr engagiert, Robert, dass du dich zur Verfügung stellst, aber ich habe mir schon fast gedacht, dass es dich treffen wird. Du bist ja schließlich das erste Mal dabei, bei so einer Wahl. Ja ich brauche dich ja gar nicht mehr zu fragen, du nimmst hiermit den Vorstandsposten an, ich schließe hiermit die Versammlung und lasst uns nun wieder auf den Tennisplatz des SC Gröbenzell gehen, der uns diesen Wahnsinnvertrag eingebrockt hat. Robert bleibt alleine zurück.“

 

Robert wird während der Szene immer verdutzter, aber er kann ja nicht nein sagen. Er versucht immer etwas zu sagen, aber er kommt nicht dazu, weil alle ganz schnell verschwinden.

 

 

 

Liebe Mitglieder, wir treffen uns alle drei Jahre und müssen einen Vorstand wählen

 

und schon ist Robert gewählt

 

 

Ja, das finde ich aber sehr engagiert, Robert, dass du dich zur Verfügung stellst

 

Herzlich Glückwunsch Robert

 

 

 

Überleitung durch Conferencier

    Robert kann nicht Nein sagen und das ist nicht ganz neu

 

Claus:

„Ja, man sieht, Du kennst Robert doch noch nicht so genau.

Heute hat es Robert geschafft, auf sein vom ihm organisiertes Geburtstagsfest zu kommen, aber das war nicht immer so.

Früher, vor grauer Urzeit, als Robert noch bei der Bundeswehr seinen Dienst für’s Vaterland ableistete, da hatte er auch schon Geburtstag. Lieb wie er nun mal ist, hat er deshalb ein großes Fest organisiert und all seine Freunde zu sich zu Hause eingeladen.

Und da alle unseren Robert mögen, sind natürlich alle auch gerne gekommen. Es wurde eine fröhliche Runde, alles war angerichtet, nur ……

Robert war nicht da. Auch ausdauerndes Warten führte nicht zum Ziel, Robert erschien einfach nicht zu seiner Feier.

Da ergriff einer der Mutigsten die Initiative und rief Robert bei der Bundeswehr an. Und siehe da, Robert ging dort sogar ans Telefon und musste folgendes berichten:

Er war gerade beim Zusammenpacken und im Aufbruch begriffen, als sein Vorgesetzter in die Bude kam und die scheinheilige Frage stellte, ob er, Robert, an diesem Wochenende schon etwas vor hätte.

Und Robert ganz in seiner Art antwortete,

„Nun ja, eigentlich nichts so wichtiges“

und schon hatte ihn der Vorgesetzter zum Wochenend-Dienst eingeteilt, da dem gerade die beiden dafür vorgesehenen Leute ausgefallen waren.“

 

VEB’ler 1 schüttelt stumm den Kopf

 

 

 

 

 

Überleitung Conferencier

 

in Erwartung der nächsten Szene

 

 

 

 

 

5. Szene: Robert und die Computertechnik

Requisite: Tisch Stuhl Laptop, CD, Handbuch

 

Julia hat mir zu Weihnachten ein PC-Spiel geschenkt und gesagt, sie hoff, dass ich mir nach dem Spiel mit meinen Gerichtsentscheidungen leichter tue.

Der Titel des Spiels lautet „Ludus iuris“ und das finde ich schon mal toll. Das ist doch das Richtige für meine humanistische Bildung.

Ewig diese englischen Bezeichnung der Spiele, Fun Park, need for speed, Resident Evil oder Counterstrike. Das ist doch mal was Echtes.

Der Untertitel lautet: Wie man spielerisch zu seinem Recht kommt.

Hach, da kann ich als Richter vielleicht noch etwas lernen. Will doch mal versuchen, das Spiel selber auf meinem Laptop zu installieren. Seit Julia studiert, müssen wir jetzt immer auf die Semesterferien warten, wenn der PC mal streikt. Dann kann ich auch zeitweise das VEB-Chronicle von Martin nicht lesen. Das ist meist schade, da ich häufig lobend erwähnt werde.

Letzten Samstag war allerdings der Wurm drin, - ein schwarzer Morgen, und den Kommentar möchte ich lieber nicht lesen. Doch ich schweife ab.

Wie geht es nun mit dem Spiel weiter?

Aha, da gibt es eine silbrig glänzende Scheibe in einer Verpackung und ein Buch. Das ist wahrscheinlich so eine Art Kommentar zum Spiel. Gleich mal nachschauen, ob es auch die aktuelle Auflage ist. Nichts ist ärgerlicher als versehentlich mit einem alten Kommentar zu arbeiten.

Vom letzten Jahr! Das müsste gehen!

Die Verpackung der Scheibe ist mit einem silbrig glänzenden Aufkleber versehen, das ist wohl so eine Art Hologramm drauf.

Was steht denn da „ Wenn Sie das Siegel öffnen, verlieren Sie das Rückgaberecht“

Hoppla, Hoppla! Siegel? Rückgaberecht?

Müsste nicht ein Notar dabei sein, wenn ich das Siegel öffne?

Ich soll ein Recht verlieren, wenn ich es öffne?

Das ist doch alles sehr bedenklich.

Mal Überlegen

Julia hat mir das Spiel geschenkt. Verliert nun eigentlich Sie das Recht oder ich?

Solange ich das Siegel ungeöffnet lasse, bin ich dann nur Besitzer und erst nach dem Öffnen Eigentümer?

Verliert Julia durch mich ein ihr zustehendes Recht?

Das kann ich nicht ohne meinen Rechtsbeistand entscheiden.

Kerstin!  Kerstin!

So ein Mist, die ist wohl gerade beim Einkaufen.

Vielleicht sollte ich erstmal einen tüchtigen Schluck Cognac nehmen. Dann kann ich hinterher bei Bedarf auf verminderte Zurechnungsfähigkeit plädieren.

Aber dann bekomme ich das Spiel mit Sicherheit nicht zum Laufen.

Ich hätte Julia unterschreiben lassen sollen, dass der Übergang aller Rechte und Pflichten erst dann auf mich erfolgt, wenn das Spiel von ihr ordnungsgemäß auf dem Laptop installiert ist und ich eine Abnahme in Form eines Probespiels gemacht habe.

 

Ach ist das alles kompliziert.

Vielleicht doch einen Cognac?

 

Na ich lese erst einmal weiter

„Legen Sie die CD in das Laufwerk ein“

 

Wo war denn an diesem Gerät noch mal das Laufwerk?

Da gibt es verschiedene Öffnungen an dem PC , in die die CD allerdings nicht passen will.

Wie hat Julia das denn immer gemacht?

Hat sie dabei gesprochen Simsalabim, Hokuspokus, Sesam öffne dich?

(Kommt versehentlich auf den Knopf und das Laufwerk öffnet sich seitlich)

Heureka! Das war Rettung in höchster Not

Bei all der künstlichen Intelligenz, die in den heutigen Computern drin sein soll, scheint er bereits schon soviel zu verstehen, dass man ihm nur gut zureden muss.

Nun weg mit dem Siegel. Es gibt ja keine Zeugen. Ich kann ja immer noch behaupten, es sei schon offen gewesen Alter Leitsatz in dubio pro reo

 

So nu geht sicher gleich ans Spielen

Was heißt denn das?

Wer hat denn einen Installateur beauftragt??

Und dann noch nicht einmal den Meister!

In-stal-la-tions-assis-tent

Werden die Lehrlinge neuerdings Assistenten genannt?

Ob das schon so in der neuen Handwerksordnung steht?

Wahrscheinlich war die bisherige Bezeichnung nicht mehr politisch korrekt.

Auszubildender ist wahrscheinlich nicht mehr gut genug, dabei ist in dem Wort doch lateinische Grammatik in Reinform enthalten  -  ein Gerundivum!

Na ich mach mal weiter.

Hoppla, da scheint doch schon wieder so eine juristischer Falle zu sein.

Ob ich dem Lizenzvertrag zustimme?

Jetzt muss ich gar noch einen Lizenzvertrag schließen.

Wäre das nicht eine interessante Fragestellung für eine juristische Hausarbeit?

Käuferin J kauft Produkt der Firma F von Verkäufer V und schenkt es R.

Dieser nimmt es durch öffnen des Siegels und ohne notarielle Beurkundung in Besitz, wobei er auf sein Rückgaberecht verzichtet. R stimmt dem Lizenzvertrag von Installateur I zu.

Frage: Hat R Ansprüche aus BGB an V, wenn sein PC abstürzt?

Steht dazu was im Kommentar?

Ach was,  ich werde erst mal den Vertrag lesen.

Als Jurist schließe ich ja nicht einfach Verträge ohne sie auch gewissenhaft durchzulesen.

(Liest leise)

Ah schon haben wir den Salat, der Bildschirm ist schwarz geworden. Jetzt ist er abgestürzt.

Kerstin, Hilfe. Der Installateur I hat die Arbeit abgebrochen.

(Haut versehentlich auf die Tasten)

Ach jetzt geht er wieder, er war wohl nur kurz eingeschlafen

(liest leise und dann wieder hörbarer)

Wird von ihrem Konto 5 Jahre monatlich 1/100 des nicht rabattierten Kaufpreises als Lizenzgebühr einbehalten. Bitte geben sie die Kontonummer und Bankleitzahl an.

 

Was heißt das nun?

Egal! Alte Juristenweisheit: Iudex non calculat.

 

Kerstin bist du da?

Gib mir mal eben Julias Kontonummer und Bankleitzahl, damit das Spiel beginnen kann

Und wenn das Spiel dann immer noch nicht geht, verklage ich den Installationsassistenten I!

 

 

 

Julia hat mir zu Weihnachten ein PC-Spiel geschenkt (was soll ich nur damit ???)

 

Hach, da kann ich als Richter vielleicht noch etwas lernen

 

 

 

Ach ist das alles kompliziert

 

Kerstin!  Kerstin!

 

 

Kerstin, Hilfe. Der Installateur I hat die Arbeit abgebrochen

 

 

Käuferin J kauft Produkt der Firma F von Verkäufer V und schenkt es R.

 

 

 

 

Conferencier:

„Nach dem samstäglichen Kick stehen wir VEB’ler noch zusammen, um die verschiedenen Situationen des Spiels und deren mögliche Kommentierung im VEB-Chronicle zu diskutieren.

Nach dem letzten Spiel entwickelten sich dabei folgende Dialoge.“

 

 

6. Szene: Fußball Juristerei

Mitwirkende:

 

Zusammenprall

VEB’ler 1 (Peter):

„Mensch, vorhin, als der arme Mario mit dem Jürgen zusammengeprallt ist, das war schon grenzwertig. Hey Robert, wie sieht Du das eigentlich als Jurist und Richter ??“

Robert:

„Also, wenn ich mir das so hin und her überlege, könnte man das Ganze auf jeden Fall als fahrlässige, eventuell sogar als vorsätzliche Körperverletzung ansehen. Dolus eventualis ist dabei zu prüfen, ob Jürgen die mögliche Verletzung von Mario billigend in Kauf genommen hat.

Aber ist das Ganze nun rechtswidrig ??? Die Rechtswidrigkeit entfällt bei rechtswirksamer Einwilligung der Beteiligten. Das Betreten des Fußballplatzes kann man als implizite Anerkennung der Fußballregeln deuten, somit liegt eine concludente Handlung durch das Betreten des Fußballplatzes vor. Falls nun die mögliche Körperverletzung in Sinne der Fußballregeln war, ist sie somit auf keinen Fall rechtswidrig.“

 

Alle stehen etwas verdutzt herum, kratzen sich am Kopf und schweigen erstmal.

 

Schwalbe im Strafraum

VEB’ler 2 (Mario) bricht das Schweigen:

„Und dann die Schwalbe von Claus im Strafraum, fußballerisch war das ja eine Sauerei. Wie ist denn das unter juristischen Gesichtspunkten zu sehen ?“

Robert:

„Nun, das könnte man Vortäuschung eines Sachverhaltes werten oder, wenn ich mir es recht überlege, könnte das sogar ein Betrug sein.

Die Schwalbe könnte als Täuschungshandlung gesehen werden, durch die ein Dritter zu einer begünstigenden Handlung veranlasst werden sollte.

Es wurde zwar ein Vermögensvorteil erzielt, denn es wurde auf unberechtigten Elfmeter spekuliert. Dadurch hätte die Chance bestanden, den eigenen Torstand widerrechtlich zu erhöhen, zudem hätte Claus zum samstäglichen Torschützenkönig werden können.

Aber direkt einen Betrug kann ich in der Schwalbe trotzdem nicht sehen.“

 

Stehblockade

VEB’ler 1 (Claus) erzählt Flo:

„Hey Mensch Flo, du bist ja dem Robert vorhin total im Weg gestanden, als der leichtfüßig durch unsere Abwehr dribbelte. Robert, kann man das eigentlich als Stehblockade bezeichnen ?“

 

Robert:

„Also, das ist eine sehr komplexe Frage, die einer ausführlichen Betrachtung bedarf. Also, ist diese Stehblockade wie die Sitzblockaden damals in Wackersdorf oder Schwäbisch Gmünd zu sehen ? Dann würde die Durchführung einer unerlaubten Stehblockade die Anderen dazu berechtigen, den Stehblockierer vom Platz zutragen.

Aber die Stehblockade könnte auch durch eine Ätas bedingte Verminderung der spontanen Reaktionsfähigkeit durch die verzögerte synaptische Überleitung von Neurotransmitter ausgelöst werden.

Wenn dies der Grund für die Stehblockade war, dann kann man auch von mangelnder Kondition und verlangsamte Körperreaktion von Flo sprechen und in diesem Fall wäre ein vom Platz tragen eine zu harte Reaktion.

Zudem muss geprüft werden, ob ein empfindliches Übel durch die Stehblockade ausgelöst geworden wäre, wie zum Beispiel ein Tor zu bekommen, wenn Flo die Stehblockade nicht ausgeübt hätte.

Ach, wie dem auch sei, Flo soll sich halt in Zukunft schnell aus dem Staub machen, wenn ich auf ihn zu gedribbelt komme.

 

Ball in die Wiese

VEB’ler 2 (Flo) :

„Und dann, der Jürgen mit seinen weit weit weg-Schüssen, die dauernd in der Pferdekoppel anstatt im Tor landeten. Das muss doch ein wahrer Leckerbissen für jeden Juristen sein, wenn wir dann immer gezwungen sind, den Ball aus der Pferdekoppel zu holen.“

Robert:

„Wohl wahr, wohl wahr. Du tun sich wahre Abgründe der Juristerei auf.

Das ist auf jeden Fall Hausfriedensbruch: Das Eindringen in eine fremde Einfriedung ohne ausdrückliche Genehmigung des Eigentümers.

Ihr müsst dafür ja über die Koppel steigen, das ist unsachgemäße Benutzung der Koppelbalken durch die Benutzung der Selben als Leiterersatz.

Da ihr dabei auch stets den Elektrozaun berührt, ist das ein klarer Fall von unerlaubter Stromentnahme.

Und, nicht zu vergessen, so wie ihr immer in der Koppel rum trampelt, ist das natürlich grobe Sachbeschädigung der Koppel.

Ihr solltet also dringend daran arbeiten, Jürgen von solchen Schüssen abzubringen, die Euch nur in solche juristische Schwulitäten bringen.

 

Torschuss

VEB’ler 1 (Johannes):

„Unsere Torflut heute hat mich besonders beeindruckt. Mir tat immer nur der arme Gernot im Tor leid, dem die Bälle regelrecht um die Ohren flogen. Robert, kann man da eigentlich nicht juristisch etwas tun ?“

Robert:

„Eine fürwahr interessante Fragestellung. Dabei müssen die verschiedensten Aspekte berücksichtigt und gegen einander abgewogen werden.

Zum einen ist zu Klären, wem der Laufraum über dem Torwart gehört. Zu welchem Hoheitsgebiet gehört dieser Luftraum? Berechtigt das Eindringen eines Balles in den eventuell gesperrten Luftraum des Torwarts zum Abschuss des Balles durch einen Abfangjäger?

Liegt ein gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr vor ? Wurde der Flug des Balles vorher ordnungsgemäß beim zuständigen Luftfahrtamt angemeldet ?

Und was ist mit der irreversiblen Schädigung der Schneeflocken oder der herum fliegenden Mücken durch den Flug des Balles ?

Alles Fragen, die vor einem Torschuss unbedingt letztinstanzlich geklärt sein müssen, sonst könnte dies einen Annullierungsgrund für das Tor darstellen.“

 

Kopfball

VEB’ler 1 (Jörg):

Robert, du warst ja heute mal wieder ein wahres Kopfballungeheuer. Eins ums andere Mal hast Du die armen Verteidiger debütiert und deine gefürchteten Kopfball-Tore erzielt. Ist das eigentlich aus juristischen Gesichtspunkten her erlaubt ?“

Robert:

„Da bringt ihr mich aber wirklich in eine schwierige und prekäre Situation.

Nun, ein Kopfball ist eher juristisches Neuland. Da muss ich nun genau nachdenken, und das nach den vielen Kopfbällen heute.

Ein Kopfball stellt zumindest ein unerlaubtes Entfernen des Spielers vom Boden dar. Es liegt eine gefährliche Annäherung des Kopfes an den Ball vor, zudem der Ball seine Einwilligung NICHT gegeben hat.

Außerdem kann der Kopfball als autoaggressiver Akt mit commozio Cerebri Gefahr gesehen werden. Es muss geprüft werden, ob solch eine Gehirnerschütterung auch beim Ball ausgelöst kann. Dazu habe ich zwar noch keine Hinweise in der Fachliteratur gefunden, aber das will ja nichts heißen.

Und wenn der Torwart dann noch so genial wie unverschämt ist und den Kopfball von mir doch fängt, dann ist das eindeutig sowohl Freiheitsberaubung des Balles als auch Majestätsbeleidigung meiner selbst.“

 

Robert sammelt die Leibchen wieder ein.

 

 

Mensch, vorhin, als der arme Mario mit dem Jürgen zusammengeprallt ist

 

Und dann die Schwalbe von Claus im Strafraum, fußballerisch war das ja eine Sauerei

 

Nun, das könnte man Vortäuschung eines Sachverhaltes werten

 

Hey Mensch Flo, du bist ja dem Robert vorhin total im Weg gestanden

 

.... die Anderen dazu berechtigen, den Stehblockierer vom Platz zutragen.

 

Flo soll sich halt in Zukunft schnell aus dem Staub machen, ....

 

 

der Jürgen mit seinen weit weit weg-Schüssen, die dauernd in der Pferdekoppel anstatt im Tor landeten

 

Unsere Torflut heute hat mich besonders beeindruckt

 

 

Mir tat immer nur der arme Gernot im Tor leid, ...

 

... dem die Bälle regelrecht um die Ohren flogen

 

Robert, kann man da eigentlich nicht juristisch etwas tun ?

 

da fällt ihm spontan nicht viel ein

 

Robert, du warst ja heute mal wieder ein wahres Kopfballungeheuer

 

Ein Kopfball stellt zumindest ein unerlaubtes Entfernen des Spielers vom Boden dar

 

Es liegt eine gefährliche Annäherung des Kopfes an den Ball vor

 

 

 

 

 

Conferencier leitet zur Geschenkübergabe über

    „Da sehr ihr mal, was man an einem Samstagmorgen so alles versäumen kann, wenn ihr nicht zu den VEB-Spielen kommt.

    Aber ganz so schlimm ist das ja nicht, denn Ihr könnt ja am Samstagnachmittag dann immer nachlesen,

    was beim morgendlichen Kick so gelaufen ist und zwar im VEB-Chronicle unter

 

Auftritt Nummergirls mit großer Tafel  (Nanni)

 

www.veb-turbine.de

 

 

 

Spaß hat's gemacht

 

 

 

 

 

 

Abschlussmusik: Sportfreunde Stiller: 54,……

 

 

Übergabe von Geschenk und Ehrentrikot

 

Robert's Ehrentrtikot

 

 

der Gutschein

 

 

passt wie abgegossen

 

 

 

 

 

Ende

 

Hier alle Bilder im Original